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Rotkohl bzw. Blaukraut oder Rotkraut (Brassica oleracea convar. capitata var. rubra L.) unterscheidet sich von seinem nahen Verwandten, dem Weißkohl, praktisch nur in seiner Farbe und seinem etwas festeren Kopf. Auch Rotkohl gehört zur Familie der Kreuzblütler. Die Farbe erhält er durch wasserlösliche Farbstoffe,die Stoffwechselprodukte des Rotkohls sind. Wie der Weißkohl stammt auch der Rotkohl aus dem Mittelmeerraum und Kleinasien. Heute wird er hauptsächlich in Deutschland aber auch den Niederlanden, Russland, Frankreich, Polen und Dänemark angebaut.

Die Blattfarbe des Rotkohls ändert sich mit dem pH-Wert des Bodens. Ist der Boden sauer erscheint die Blattfarbe eher rot, in alkalischen Böden dagegen bläulich. Ob aus dem Rotkohl Rotkraut oder Blaukraut wird, entscheidet die Zubereitung: Je mehr Essig oder andere Säuren zum Beispiel durch Zugabe von Äpfeln beim Kochen dazugeben werden, umso roter ist das Gericht. Dies ist vor allem im norddeutschen Raum üblich, ebenso wie in der badischen Küche. Deswegen spricht man hier auch überwiegend von Rotkraut. Im süddeutschen Raum und in Bayern wird Rotkohl dagegen eher süß zubereitet und wird dadurch blau. In diesen Gegenden spricht man überwiegend von Blaukraut.

Rotkohl ist fast ganzjährig frisch im Angebot. Die Ernte beginnt bereits im Mai mit dem Frühkohl und endet erst im Dezember mit den späten Sorten. Frischen Rotkohl erkennt man an der satten Farbe, den festen und weitgehend geschlossenen Köpfen und festen und matt glänzenden Blättern. Rotkohl hält sich bis zu 14 Tage im Gemüsefach. Dabei sollten angeschnittene Köpfe in Klarsichtfolie eingepackt werden, um ein Austrocknen an den Schnittstellen zu verhindern.

Rotkohl kann, fein geraspelt, roh als Salat gegessen werden. Die meisten Zubereitungen sind jedoch gekocht oder gedünstet. Gedünsteter Rotkohl ist zusammen mit Knödeln eine klassische Beilage zu Gänse- oder Entenbraten.

Rotkohl ist besonders reich an Vitamin C. Bereits 100 g Rotkohl decken die Hälfte des Vitamins C-Bedarfs eines Erwachsenen. Außerdem n enthält das kalorienarme Gemüse Vitamin E, Folsäure, Selen und Carotin.

Nährstoffe in Red Cabbage

Energie: 159kJ / 38kcal
Eiweiß: 1.25gFett (gesamt): 0g
Davon -gesättigte Fettsäuren: 0g
-Transfette: 0g
Cholesterol: 0mg
Kohlehydrate (gesamt): 7.5gBallaststoffe: 1.2g
Zucker (gesamt): 5g

Mineralstoffe:

Kalzium, Ca: 25mgEisen, Fe:
Magnesium, Mg: Phosphor, P:
Kalium, K: Natrium, Na: 355mg
Zink, Zn: Kupfer, Cu:
Jod, I: Mangan, Mn:
Selen, Se:

Vitamine:

Vitamin C: 27mgVitamin B1 (Thiamin):
Vitamin B2 (Riboflavin): Vitamin B3 / Vitamin PP (Niacin)
Vitamin B6 (Pyridoxin): Folate: mg
Vitamin B12 (Cobalamin): Vitamin A (Retinol):
Vitamin E (alpha-tocopherol):
Vitamin D (D2 + D3), International Units:
Vitamin K (phylloquinone):

Alle Angaben, soweit nicht anders angegeben, pro 100 g.
U.S. Department of Agriculture, Agricultural Research Service. FoodData Central, 2019. fdc.nal.usda.gov (Produkt im Detail). Alle Angaben ohne Gewähr.

 

 

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